Tonsatz — Der Begriff Tonsatz oder einfach Satz bezeichnet in der Musiktheorie das Anordnen (Setzen) der Töne bzw. Noten in mehrstimmigen Werken der Musik. Beispiel: Das Einrichten der mehrstimmigen Version einer Melodie bezeichnet man als mehrstimmigen… … Deutsch Wikipedia
Tonsatz — нем. [то/нзац] муз. фраза … Словарь иностранных музыкальных терминов
Unterweisung im Tonsatz — ist der Titel eines Lehrwerks von Paul Hindemith. Es besteht aus drei Teilen: I. Theoretischer Teil. Schott, Mainz 1937. II. Übungsbuch für den zweistimmigen Satz. Schott, Mainz 1939. III. Übungsbuch für den dreistimmigen Satz. Schott, Mainz 1970 … Deutsch Wikipedia
Ludus tonalis — (lat. tonales Spiel ) ist ein Klavierzyklus von Paul Hindemith aus dem Jahre 1942, der aus zwölf Fugen, elf Interludien (Zwischenspielen), sowie einem eröffnenden Praeludium[1] (Vorspiel) und einem abschließenden Postludium (Nachspiel) besteht.… … Deutsch Wikipedia
HMT Leipzig — Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Gründung 2. April 1843 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Hochschule für Musik Leipzig — Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Gründung 2. April 1843 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig — Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Gründung 2. April 1843 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy — Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Gründung 2. April 1843 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Hochschule für Musik und Theater Leipzig — Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Gründung 2. April 1843 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia
Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig — Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Gründung 2. April 1843 Trägerschaft staatlich Ort … Deutsch Wikipedia